Epochaler Wechsel: Madrider Behörden werden ein "Mbappe-Gesetz" in Betracht ziehen

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Epochaler Wechsel: Madrider Behörden werden ein "Mbappe-Gesetz" in Betracht ziehen

Die Madrider Behörden planen ein Gesetz zur Senkung des Steueranteils im Zuge des Wechsels von Kylian Mbappe zu Real Madrid, berichtet Sport.de unter Berufung auf die Zeitung El Nacional.

Das Gesetz sieht vor, dass alle ausländischen Arbeitnehmer, die nach Madrid ziehen und dort Investitionen tätigen, 24 % Einkommenssteuer zahlen müssen. Die Medien haben dieses Gesetz bereits als "Mbappe-Gesetz" bezeichnet.

Zuvor gab es in Spanien das bekannte "Beckham-Gesetz", das vorsah, dass ein Arbeitnehmer 24 % des Einkommens bis zu 600 000 Euro und 47 % des darüber hinausgehenden Betrags zahlen musste. Wenn das neue Gesetz angenommen wird, kann Kilian den zweiten Teil der Zahlungen vermeiden.

In dieser Saison hat Mbappe 42 Spiele bestritten, 41 Tore erzielt und 9 Vorlagen gegeben.

VerfasserDmytro KrasiukQuelleSport.de
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